freiheit

Februar 7, 2006 on 12:57 pm | In freiheit, freiheit_gleichheit_herzlichkeit |

ein alleinlebender mann schafft sich zu seiner unterhaltung einen papagei an.
als er sich das mittagessen zubereitete flog dieser vorbei und kackte ihm in die pfanne.
„wenn Du das noch einmal machst, dann nagele ich Dich an die wand”
sagte der mann sehr veraergert.
am naechsten tag wiederholt sich der vorfall
und der mann macht seine drohung wahr.
neben dem papagei an der wand haengt ein kruzifix.
dreht sich der papagei zur seite, grinst und spricht die holzfigur an:
„na, auch in die pfanne gekackt?”

3 Comments »

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  1. glauben


    unser glaube ist unerschütterlich und universal

    Kommentar von arabella — 7. Februar 2006 #

  2. Kommentar von titanic-magazin.de — 8. Februar 2006 #

  3. »Regierungen der industriellen Welt, Ihr müden Giganten aus Fleisch und Stahl, ich komme aus dem Cyberspace, der neuen Heimat des Geistes. Im Namen der Zukunft bitte ich Euch, Vertreter einer vergangenen Zeit: Laßt uns in Ruhe! Ihr seid bei uns nicht willkommen. Wo wir uns versammeln, besitzt Ihr keine Macht mehr.

    Wir besitzen keine gewählte Regierung, und wir werden wohl auch nie eine bekommen - und so wende ich mich mit keiner größeren Autorität an Euch als der, mit der die Freiheit selber spricht. Ich erkläre den globalen sozialen Raum, den wir errichten, als gänzlich unabhängig von der Tyrannei, die Ihr über uns auszuüben anstrebt. Ihr habt hier kein moralisches Recht zu regieren noch besitzt Ihr Methoden, es zu erzwingen, die wir zu befürchten hätten. […]

    Ihr erschreckt Euch vor Euren eigenen Kindern, weil sie Eingeborene einer Welt sind, in der Ihr stets Einwanderer bleiben werdet. Weil Ihr sie fürchtet, übertragt Ihr auf Eure Bürokratien die elterliche Verantwortung, die Ihr zu feige seid, selber auszüben. In unserer Welt sind alle Gefühle und Ausdrucksformen der Humanität Teile einer umfassenden und weltumspannenden Konversation der Bits. Wir können die Luft, die uns erstickt, von der nicht trennen, die unsere Flügel emporhebt.

    In China, Deutschland, Frankreich, Rußland, Singapur, Italien und den USA versucht Ihr, den Virus der Freiheit abzuwehren, indem Ihr Wachposten an den Grenzen des Cyberspace postiert. Sie werden die Seuche für eine Weile eindämmen können, aber sie werden ohnmächtig sein in einer Welt, die schon bald von digitalen Medien umspannt sein wird.«

    John Perry Barlow vor 10 Jahren auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos.

    Kommentar von wir sind schon real — 9. Februar 2006 #

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