die schönsten filmzitate

June 29, 2005 on 8:26 pm | In poesie, visionen, arabella | 7 Comments

„komm, baby, lasz uns beide - Du + ich

nach las vegas fahren

die sonne putzen”

besuch ist wieder weg

June 27, 2005 on 8:28 pm | In visionen, arabella | 1 Comment


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Der jahresbericht unserer außerirdischen freunde fällt wie nicht anders zu erwarten nicht besonders positiv aus. die menschheit ist zwar in der lage bei ereignissen wie den olympischen spielen oder der wahl des papstes ein zusammengehörigkeitsgefühl zu entwickeln aber für die gemeinsame entwickelung einer überlebensstrategie gibt es nicht die geringsten anzeichen. als wenn wir es nicht nötig hätten.

warum krieg ich nur das kotzen wenn ich tom cruise seh ?

June 25, 2005 on 10:41 pm | In glamrock, jorge, presseschau | 13 Comments

guck in den kommentar, dummchen

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Befreit Katie: Verschwörungstheorien um Tom Cruise

Unheimliches Vorsprechen

Tom Cruise lernte Katie Holmes, 26, beim Casting zu “Mission: Impossible III” kennen. Er ließ sie für eine Rolle vorsprechen, die laut Fox News zuvor Scarlett Johansson, Jennifer Garner, Lindsay Lohan und eine Reihe weiterer Jungschauspielerinnen dankend abgelehnt hatten. Ihnen schien der Arbeitstermin im Celebrity Center der Scientology Church unheimlich gewesen zu sein.

Spurlos verschwunden

Fox berichtet, daß Holmes zwischen dem Treffen mit Cruise und der Bekanntmachung ihrer Beziehung 16 Tage spurlos verschwunden war. In dieser Zeit hat sie ihr Management gefeuert, die Religion gewechselt und sich eine neue beste Freundin gesucht, die sie nun auf Schritt und Tritt begleitet.

Totale Kontrolle

Laut “NY Daily News” heißt diese Jessica Rodriguez und hat sektenintern den Status einer “New Operating Thetan IV”, was bedeutet, daß sie “wissentlich und willentlich Ursache für Leben, Denken, Materie, Energie, Raum und Zeit” ist - und damit auch Holmes umfassend kontrolliert. Zur Rettung der Schauspielerin wurde inzwischen die Website http://www.freekatie.net eingerichtet.

es ist schoen ein auslaufmodell zu sein

June 18, 2005 on 8:47 am | In Uncategorized, lachleute & nettmenschen | 2 Comments

vs. es ist geil ein arschloch zu sein

ch

rumsfeld sagt struck empfang in washington ab.

rotgruen wird als auslaufmodell gehandelt.

mensch bluesbrother + herzkasper peter

freu mich fuer Dich, dasz Du diesem

kriegsverbrecher und uebeltaeter

nicht die hand schuetteln muszt

hui buh + neue dokumente

June 17, 2005 on 2:45 pm | In termine, glamrock, kulturrevolution_jetzt | 1 Comment

jeans team spielen im schloss
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anlasz KU-MU-MO-POLI-press release
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guck in dokumente

der neue steiner

June 16, 2005 on 12:19 pm | In caroline says, fynn | 2 Comments

nicht jedermanns sache (1o centimeter)
plus unendliches verdraengungspotential

. . . . . . . dick diekmann . . . . . . .

+ + + + + + + + + + + +

nichts dreht sich um dich
ein schriftzug aus feldsteinen
lieber in der abgeschiedenheit
elaboriert und basal sein
neun frische leben
entworfen und vergeben
leider nicht an mich
eins ging aber an dich
neutrum im geist
eine auswirkung von zeit
lieder dagegen
eine kunst, die befreit
nee, lieber nicht
eine einheit erwirken
lieber dann doch
eine liebe verstärken
nichts ist wie du
eine nebelschwade im licht
licht im dunkel
erkenntnis, die bricht
nuancen neben entscheidungen
erleben der theorie
lukrative verluste
ein eklat von verstand und ironie
nächstes mal im schatten
eines tiefschwarzen bären
liebe in den augen
ich will sie verklären

geheimschutz vs. buergerstreifen

June 14, 2005 on 12:39 pm | In Uncategorized | 3 Comments

cdu niedersachsen informiert: die macht sei mit euch
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Die Jury im Missbrauchsprozess gegen den Jackson hat den Angeklagten in allen Punkten freigesprochen

June 13, 2005 on 9:36 pm | In estethique & eXistenZ | 15 Comments


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mensch - achte die sprache
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Wie der Fernsehsender “Fox-News” verkündete, fühle sich Michael Jackson in den USA nicht wohl und zittere um sein Leben.

kosmonautentraum

June 10, 2005 on 7:49 am | In visionen, arabella | 3 Comments


angie erfährt gerade, dass mikro-und makrokosmos völlig identisch sind

Chaostage in Berlin

June 9, 2005 on 5:00 pm | In presseschau | 8 Comments

Berlin - Friedrich Nietzsche hat einmal gesagt: „Man muss immer noch Chaos in sich haben, um einen tanzenden Stern gebären zu können.“ Der Duden definiert Chaos als „totale Verwirrung, Auflösung aller Ordnungen, völliges Durcheinander“.

Demnach müssten die Sterne am Himmel über Berlin seit Tagen einen wüsten Rock ‘n’ Roll hinlegen. Weil sich Ordnungen auflösen. Weil Durcheinander Verwirrung stiftet, und nichts mehr unmöglich scheint

was wie eine konzertkritik zu den sternen auf dem berlinfestival klingt ist die zustandsbeschreibung der unregierten republik

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