www.eskalaparty.de

werbepause

langeweile

„Wir leben in einer Zeit der Risikoscheu und des Kulturpessimismus. Anpassertum und Konformismus prägen die öffentliche Meinung und die Medien ebenso wie das universitäre Milieu und die Wissenschaft.
Radikale Kritik an den gängigen Wahrnehmungsmustern wird entweder als interessanter “Hype” vereinnahmt oder als extremistische Position verunglimpft. Versuche, etwas Neues zu wagen - ob es nun auf institutionelle Veränderungen oder soziale Haltungen zielt - werden als Gefahr, Bedrohung oder Verantwortungslosigkeit gebrandmarkt. Warner und Bedenkenträger haben Konjunktur - sie passen in ein Klima der Ängstlichkeit, dessen strukturell regressive Tendenz auf Reduktion der Erwartungen, auf mehr Kontrolle und Überwachung und mehr Regulierung der gesellschaftlichen Prozesse hinsteuert“
manchmal sagen die falschen leute das richtige

der naechste futurologische kongresz findet nicht mehr auf der erde statt

stanislaw lem12o91921-27o32oo6

endlich

ist er da

heimspiel

gestern in düsseldorf

beam me up

happy birthday
fast zeitgleich geboren
captain kirk am 22 und spock am 26 märz 1931

die börse

hat nachwuchs bekommen. er heißt wowax.

„In Kooperation mit der SAM Group und Dow Jones Indexes/STOXX stellte Société Générale den World Water Index (WOWAX) zusammen. Dieser Index enthält die weltweit 20 größten Unternehmen aus den Sektoren Wasserversorgung, -infrastruktur und -reinigung“

ANPFIFF

alkoholfasten bis zum jahresbeginn

ich kann hier nicht immer nur schreiben, dasz das jahr fuer mich erst mit beendigung dieses
fifa schmarren beginnt, ich musz das auch demonstrieren.
da auch eine bedrohliche zeit auf uns zukommt, schaetze ich einen klaren kopf als absolutes musz,
insofern habe ich mich entschlossen, das heutige fuszballlaenderspiel mit ordentlich ein paar
kuehlen paulanern zu begehen um dann - schaetze mal so 111 tage - abstinent, wachsam und
allzeit bereit den kommenden dingen zu harren.
weiterhin vorbereitet: die personenwaage, ziel gewichtsreduzierung um mindestens 10 kg

der große diktator

schluss mit lustig

Ein Ziel dieses Buches ist es, die Interessengeflechte zu beschreiben, in denen unsere Eliten stehen und die aller Wahrscheinlichkeit nach ihre Entscheidungen beeinflussen. Außerdem möchte ich an Vorgängen der Gegenwart und Vergangenheit zeigen, wie es um die Qualität unseres Führungspersonals bestellt ist und welche Folgen die Mittelmäßigkeit der Eliten für die politischen Entscheidungen und damit für uns alle hat. Die damit verbundenen Fragen sind aktueller denn je: Zwar erweist sich die neoliberal geprägte Reformpolitik als ungenügend und in ihrer Wirkung verheerend. Dennoch wird in vielen europäischen Staaten versucht, sie mit brachialer Gewalt durchzusetzen. Es ist an der Zeit, dass wir unseren Eliten in den Arm fallen.

Albrecht Müller
im Februar 2006