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1. zieht so weite kreise
   das teil zwei der
   kohlschen memoiren
   von vornweg als
   gewaesch + legendenbildung
   klassifiziert wird

   Kommentar von timo beil — 1. November 2005 #

2. ja und muente weiszt das gleiche persoenlichkeitsbild auf
   kann superintrigant wirken da er sich in innere vorgaenge
   hineinfressen kann - auf sich gestellt geht ihm aber jeder
   gestaltungswille und kraft ab. da sag ich doch: rente ab
   dafuer

   Kommentar von jorge — 1. November 2005 #

3. eine überaschende wende in in unserer neuen daily-soap, Änschie eine frau gegen das schicksal…
   vieleicht erreicht die PARTEI ja doch noch wahlziel zwo…

   …to be continued…

   T.L.

   Kommentar von Tim.Leary — 1. November 2005 #

4. 
   was schaaastn so bleed ???

   Kommentar von eskalaparty — 1. November 2005 #

5. heute klappt aber auch rein gar nichts
   :
   Technische Probleme bei “Premiere Direkt+”: Heute werden keine Pornos gesendet

   Kommentar von eskalaparty — 1. November 2005 #

6. als haette muente hier gestoibert
   will er jetzt doch
   „ein wichtiges Scharnier für das erfolgreiche Funktionieren einer Großen Koalition” sein

   Kommentar von spOn — 1. November 2005 #

7. pffff
   er relativiert sich
   :
   Müntefering schreibt weiter, dass er trotz seines Rückzugs vom Amt des Parteichefs in einer Großen Koalition zur Mitarbeit bereit sei - “wenn sie zustande kommt”

   Kommentar von spOn — 1. November 2005 #

8. eichel an start
   sonst kommt kastanie
   merkel musz sich durchsetzen
   sonst neuwahlen

   Kommentar von yola — 1. November 2005 #

9. haben wir eigentlich eine opposition? oder sind die auch auf klausurtagung.

   Kommentar von arabella — 1. November 2005 #

10. Auf die Frage, ob es jetzt doch schon vor 2009 zu einer Zusammenarbeit zwischen SPD und Linkspartei kommen könne, antwortete Lafontaine, die SPD kenne die Hürden, die einer Zusammenarbeit entgegen stünden: “Das sind die Auslandseinsätze der Bundeswehr, Hartz IV und die Agenda 2010.”

    Kommentar von spOn — 2. November 2005 #

11. Hans-Christian-Ströbele, der Franktionsvize der Grünen, sagte “Der Welt”, dass es vorstellbar sei, dass es zu einer rot-grünen Minderheitsregierung kommt, falls die Verhandlungen über eine große Koalition scheitern.

    Ströbele sagte, dass Gerhard Schröder bei einer rot-grünen Regierung weiter regieren könne.

    Kommentar von ssn — 2. November 2005 #

12. ich denke münte hat noch mal einen blick in die staatskasse geworfen und sich dann gesagt: ne den job will ich nicht, bei der nächsten gelegenheit verdrücke ich mich. wer will ihm das verübeln. wenn das so weiter geht werden wir noch auf osteuropäische leiharbeiter zurück greifen müssen um unser regierungspersonal zusammen zu bekommen.

    Kommentar von arabella — 2. November 2005 #

13. Liebe Andrea Nahles,

    Münte-Mörderin, natürlich haben Sie danach nicht geweint. Die moderne Frau wie Sie greift zum Handy, simst ihre Freundinnen an, Heidemarie, Ute …
    Da fallen dann Sätze wie „Ich verstehe sehr gut, worum es dir geht …“, „Ich bin im Grunde genau wie du …“, „Das wichtigste ist, daß du im reinen bist mit dir“.

    In Wahrheit ist ein Freundinnen-Netzwerk, arglos geboren als Entmüdungsbecken weiblicher Emotion, die Folterwerkstatt für den Mann. Zuerst trugen die Quasselstrippen kleine Siege davon. Kindersorgerecht, Vaterrecht, Frauenquote. Jetzt stürzten sie Deutschland in die größte Krise.

    Frau Nahles ist 35, unverheiratet, Literaturwissenschaftlerin. Stellen wir uns einen ahnungslosen Mann vor, der sich in Frau Nahles verliebt. Entweder wird er von ihren Schraubstockhänden erdrückt, totgequasselt von ihren Freundinnen – oder aber er macht ein Kätzchen aus ihr.

    Frau Nahles braucht einen Mann.

    Herzlichst

    Ihr F. J. Wagner

    Kommentar von bild.de — 2. November 2005 #

14. Man könnte aber auch einfach feststellen: Frau Nahles hat einen Mann. Sie ist seit Jahren liiert mit Horst Neumann, einem Vorstandsmitglied bei Audi, und gestern wusste “Bild” das auch noch.

    Kommentar von bildblog.de — 2. November 2005 #

15. Nach einem Gespräch mit dem argentinischen Präsidenten und Gastgeber Nestor Kirchner gestand ein zu Scherzen aufgelegter Bush ein, dass er wohl kein besonders einfacher Gast ist. “Es ist nicht einfach, all diese Länder zu beherbergen. Es ist ganz besonders nicht einfach - vielleicht mich zu beherbergen.” Kirchner äußerte sich nicht zu den Protesten. Er sagte nur, er habe ein “offenes” Gespräch mit dem US-Präsidenten geführt - ein diplomatisches Codewort, das oft auf schwere Meinungsverschiedenheiten hindeutet.

    Kommentar von spOn — 5. November 2005 #

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